Leaderregion

Der aktuelle Bildungskalender ist da! 08.09.2020

Im Bildungskalender der Lernenden Region Südliches Waldviertel – Nibelungengau finden Sie Kurse, Vorträge, Seminare und Workshops zu den verschiedensten Themen.
Der Bildungskalender wird von den Bildungsanbietern der Region gemeinsam erarbeitet. Nehmen Sie sich etwas Zeit und machen Sie sich einen Überblick über das umfangreiche Angebot in der Region.


PRESSEMITTEILUNG

„So schön ist es in meiner Region.“ Unter diesem Motto lädt die Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau zur Teilnahme an einem Fotowettbewerb ein. Gesucht werden die Schönheiten der Region! Ottenschlag, 23. August 2020

Die Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau schreibt einen Fotowettbewerb mit dem Titel „So schön ist es in meiner Region“ aus. Gesucht werden Aufnahmen, die zeigen, wie schön und lebenswert es im Südlichen Waldviertel und im Nibelungengau ist. Bei den Fotomotiven wird in drei Kategorien unterteilt:

  • Die Schönheit meiner Region
  • Die Menschen meiner Region
  • Aktivitäten in meiner Region

Jeder Teilnehmer kann maximal drei digitale Fotos einreichen. Ganz wichtig: Bei der Einreichung sind Name und Anschrift sowie die Telefonnummer anzugeben.

Die maximale Dateigröße je Bild beträgt 5 MB. Für den Druck der Siegerbilder wird eine Auflösung von 2000×3000 Pixel benötigt. Die Dateinamen dürfen keinen Rückschluss auf den Namen des Teilnehmers geben.  Verboten sind Wasserzeichen und andere Signaturen im Bild. Die Fotos müssen selbst aufgenommen worden sein! Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter des Vereins Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau.

Natürlich werden die schönsten Schnappschüsse auch belohnt. Für das Siegerfoto gibt es eine Ballonfahrt über die Region mit Brunch in luftigen Höhen. Platz zwei darf sich über eine Privatführung im Donaukraftwerk Ybbs-Persenbeug mit anschließendem Abendessen für die ganze Familie (maximal fünf Personen) freuen. Und auf den Drittplatzierten wartet eine geführte Tour im Bogenparcours Dorfstetten mit Abendessen in der Roten Säge (maximal fünf Personen).

Einsendungen bitte an: office@leaderregion.at,
Einsendeschluss: 31. Oktober 2020

Die Bildaufnahmen sind urheberrechtlich geschützt. Mit der Einsendung erteilen die Teilnehmer ihr Einverständnis, dass die Bildaufnahmen zum Zweck der Dokumentation oder als Imagebilder (Bsp.: Homepage) von der Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau veröffentlicht werden dürfen.

Projektkontakt: Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau, Geschäftsführer DI. Thomas Heindl, Email: t.heindl@leaderregion.at,
Tel.: 02872/2007913
Pressekontakt: Anna Faltner, Bakk.phil., BA, Email: a.faltner@leaderregion.at, Tel.: 0650/8410654

Beispielbild: Mohnfeld_RobertHerbst

INFO Terminvorschau Lebensweg


PRESSEMITTEILUNG, Ottenschlag 2. Juli 2020

Der Wandertourismus boomt – im ganzen Waldviertel und auch am Lebensweg. Nach dem Corona-Stillstand präsentierte der Verein zur Errichtung und zum Ausbau des Lebenswegs nun seinen neuen Wanderpass und verlieh die erste Wandernadel an Initiator Dieter Juster.

Für gewöhnlich beginnt spätestens mit der Pfingstwanderung die Wandersaison am Lebensweg. Das Coronavirus brachte all das aber für einige Wochen zum Stillstand. Welche Auswirkungen das auf den Lebensweg und das Wandern in der Region hat, war Thema bei der Präsentation des Wanderpasses, zu dem der Verein zur Errichtung und zum Ausbau des Lebenswegs am Mittwochnachmittag nach Gutenbrunn einlud.

„Es war eine sehr schwierige Zeit für den Tourismus. Aber in den letzten Wochen haben wir wahnsinnig viele Anfragen bekommen, vor allem der Wander-Tourismus hat sich hervorragend entwickelt“, berichtet Waldviertel Tourismus-Geschäftsführer Andreas Schwarzinger. Ab dem Moment der ersten Lockerungen waren Wanderer unterwegs, auch die Betriebe sind gut gebucht. „Der Lebensweg ist ein absolutes Wanderhighlight in der Region, wenn nicht in ganz Österreich. Das merkt man an der riesengroßen Nachfrage“, lobt Schwarzinger.

Dass das LEADER-Projekt Lebensweg ein besonders erfolgreiches Projekt ist, unterstreicht auch Dieter Holzer, Obmann der Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau. „Der Lebensweg führt direkt an meiner Haustür vorbei. Es ist erstaunlich, wie viele Wanderer da jeden Tag vorbeikommen. Das Projekt hat sehr positive Effekte für die gesamte Region“, betont Holzer.

Ab sofort können Wanderer ihre Erfolge am Lebensweg auch festhalten. Konrad Friedl, Obmann des Vereins zur Errichtung und zum Ausbau des Lebenswegs, stellte das Produkt Wanderpass vor. Erhältlich ist der Pass im Tourismusbüro Yspertal, in den Mitgliedsgemeinden und im Waldviertel Tourismus-Büro. „An jeder Einstiegsstelle der 13 Etappen gibt es eine Stempelbox. Für jede Etappe gibt es einen individuellen Stempel“, erklärt Friedl. Für vier erwanderte Etappen gibt es die bronzene Wandernadel, für acht Etappen die silberne und für alle 13 erwanderten Etappen wird man mit der goldenen Wandernadel belohnt. „Man schickt den Pass einfach an das Tourismusbüro, dann bekommt man die Nadel zugeschickt. Kosten entstehen dadurch keine“, ergänzt Friedl. Die erste goldene Wandernadel überreichte der Obmann im Zuge der Präsentation übrigens gleich an Lebensweg-Initiator Dieter Juster, der bereits die gesamte Strecke von 260 Kilometern bestritten hat.

Fotomaterial:

Bei der Wanderpass-Präsentation in Gutenbrunn (von links): Bürgermeister Josef Riegler (Münichreith-Laimbach), Obmann-Stellvertreterin Veronika Schroll (Verein Lebensweg), Waldviertel Tourismus-Geschäftsführer Andreas Schwarzinger, Leaderregions-Obmann Dieter Holzer, Ingrid Kleber, Lebensweg-Initator Dieter Juster, Leaderregions-Geschäftsführer Thomas Heindl, Obmann Konrad Friedl (Verein Lebensweg), Manfred Hackl (Verein Lebensweg), Bürgermeisterin a.D. Angela Fichtinger (Bad Traunstein), Bürgermeisterin Adelheid Ebner (Gutenbrunn) und Vera Serdinsek (Leaderregion).
Lebensweg-Vereinsobmann Konrad Friedl (vorne) präsentiert die Stempelbox für den Wanderpass mit Leaderregions-Obmann Dieter Holzer (hinten, von links), Vereinsobmann-Stellvertreterin Veronika Schroll, Waldviertel Tourismus-Geschäftsführer Andreas Schwarzinger, Ingrid Kleber und Lebensweg-Initiator Dieter Juster.

Fotocredits: Anna Faltner/Leaderregion

Projektkontakt: Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau, Geschäftsführer Ing. Thomas Heindl, Email: t.heindl@leaderregion.at,
Tel.: 02872/2007913

Pressekontakt: Anna Faltner, Bakk.phil., BA,
Email: a.faltner@leaderregion.at, Tel.: 0650/8410654


Die Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau unterstützt 33 Gemeinden bei der Entwicklung des ländlichen Raumes. Projekte können von Bürgern, Vereinen, Betrieben oder Gemeinden eingereicht werden.

Ottenschlag, 9. April 2019

Der ländliche Raum ist gegenüber dem städtischen geografisch benachteiligt. Größere Entfernungen zwischen Leben und Arbeit, weniger Einwohner und ein älterer Bevölkerungsschnitt im Vergleich zu urbanen Regionen erfordern kreative Projekte. Zur Entwicklung dieser ländlichen Räume wurde von der Europäischen Union das Programm „LEADER“ geschaffen. „Durch unterschiedliche Projekte soll eine positive Entwicklung für die Regionen ermöglicht werden. Um ein Vorhaben unterstützen zu können, soll es einen Mehrwert für die Region bringen und darf keine Einzelinteressen verfolgen“, erklärt Leaderregions- Geschäftsführer Thomas Heindl.

Die Entwicklung der Region ist in drei Aktionsfeldern festgelegt. Jedes Projekt muss mindestens einem Schwerpunkt entsprechen:

·         Stärkung der regionalen Wertschöpfung

·         Stärkung der natürlichen Ressourcen und des kulturellen Erbes

·         Strukturen und Funktionen im Gemeinwohl

Egal ob Bürger, Unternehmen, KMU, EPU, land- und forstwirtschaftliche Betriebe, Vereine oder Gemeinden in der Region – Projekte einreichen darf jeder. Der Fördersatz bewegt sich je nach Schwerpunkt zwischen 30 und 80 Prozent. „Grundsätzlich können alle Projekte gefördert werden, sofern sie der ländlichen Entwicklungsstrategie entsprechen“, informiert Heindl. Bis zu fünf Mal pro Jahr finden Projektcalls statt, die auf der Homepage der Leaderregion publik gemacht werden. Dabei werden alle Interessierten dazu eingeladen, ihre Projekte einzureichen. Danach entscheidet ein 15-köpfiges Projektauswahlgremium, welche Ideen genehmigt und umgesetzt werden.

Fotomaterial:

Bildtext: Leaderregions-Geschäftsführer Thomas Heindl erklärt, wie Projektträger ihre Ideen einbringen können.

Fotocredits: Isabel Urban

Projektkontakt:
Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau
Geschäftsführer DI Thomas Heindl
Email: t.heindl@leaderregion.at
Tel.: 02872/2007913

Pressekontakt:
Anna Faltner, Bakk.phil., BA
Email: a.faltner@leaderregion.at
Tel.: 0650/8410654

Die 33 Mitgliedsgemeinden der Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau trafen sich am 20.2.2019 zur alljährlichen Generalversammlung.

Was im letzten Jahr in der Region geschaffen wurde und was die Zukunft bereithält, waren die zentralen Themen bei der Generalversammlung der Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau am Mittwoch, 13. Februar 2019, im Gasthaus Böhm in Persenbeug. „Ohne Zusammenarbeit ist in Zukunft nichts mehr möglich. Für die nächste Förderperiode wollen wir jetzt schon die Grundlagen schaffen, um die besten Chancen für unsere Region zu erkennen“, eröffnete Leaderregions-Obmann Dieter Holzer gleich zu Beginn. Konkret geht es darum, herauszufinden, wo eine interkommunale Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Unternehmen und Institutionen möglich und sinnvoll ist. Leaderprojekte, die das bereits vorleben, sind etwa der Lebensweg, die „Lernende Region“ oder das Projekt „Lebenswertindex“

Geschäftsführer Thomas Heindl gab einen Überblick über die Leaderprojekte, die gerade umgesetzt werden, beziehungsweise schon abgeschlossen sind. Bisher wurden 77 Projekte im Auswahlgremium beschlossen. „Wir haben so viele Projekte wie kaum eine Leaderregion in Niederösterreich. Die Landesausstellung in Pöggstall war ein besonders starker Motor für uns“, berichtete Heindl. In der aktuellen Förderperiode (2014-2020) sei trotzdem noch Budget für weitere Projekte vorhanden.

Ideen dafür wurden auch gleich präsentiert – und zwar von „Waldviertel Tourismus“-Geschäftsführer Andreas Schwarzinger.  Die Projekte „Naturerlebnis Waldviertel“ und „Rad- & Bike-Offensive Waldviertel“ zielen auf die touristische Wertschöpfung ab und sollen neue Zielgruppen ansprechen. Eine Studie zeigte nämlich eindeutig, dass vor allem die Natur die Besucher ins Waldviertel lockt. „Leader gibt uns die Chance, etwas für die Region weiterzuentwickeln. Dafür sind wir sehr dankbar“, lobte Schwarzinger.

Über die Aufgaben und aktuellen Aktionen der „enu“ sprach Mostviertel-Regionsleiter Ignaz Röster. Im Anschluss referierte Projektleiterin Beatrix Beneder („V/Faktor“) über die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben.

Fotomaterial:

Bildtext: Die Vortragenden bei der Jahreshauptversammlung (v. l.): Obmann Dieter Holzer, Beatrix Beneder („V/Faktor“), Ignaz Röster („enu“) und Geschäftsführer Thomas Heindl.

Projektkontakt:

Leaderregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau
Geschäftsführer DI Thomas Heindl
Email: t.heindl@leaderregion.at
Tel.: 02872/2007913

Pressekontakt:

Anna Faltner, Bakk.phil., BA
Email: a.faltner@leaderregion.at
Tel.: 0650/8410654

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